Es ist der schönste Blick, den man in Badehose oder Bikini auf Havanna haben kann: direkt über den Rand des Rooftop-Pools auf die Kuppel des kubanischen Capitols und weiter auf die Dächer der Altstadt. Und zugleich ist es die schönste Aussicht, die man abends auf die Lichter dieser Stadt haben kann: in schickem Ausgeh-Outfit von den Tischchen der Bar aus über die besten Daiquiris und Mojitos der Stadt hinweg auf die Hauptstadt. Der Wind trägt derweil karibische Rhythmen herbei, lässt Musik über dem Dach fallen, die Luft riecht süßlich nach Zuckerrohr. Und alles passt perfekt.
Das Gran Hotel Manzana Kempinski La Habana ist das Flaggschiff der Hotellerie auf Kuba, das erste nach der Öffnung neu eröffnete Luxushotel auf Weltniveau - errichtet in einem komplett renovierten Prachtbau vom Beginn des 19.Jahrhunderts. Alles ist hier opulent, die Decken im ersten Stock sind sogar sechs Meter hoch. Und im Erdgeschoss ist eine Luxus-Ladenzeile untergebracht - wie vor über hundert Jahren, als das Gebäude als beste Shopping-Adresse der Stadt erbaut wurde. Die Location könnte nicht besser sein. Und der Look im Inneren ist dabei konsequent modern, das Styling mondän, absolut auf der Höhe der Zeit. Kulinarisch ist das San Cristobal Panoramic Restaurant ein großer Wurf: karibisches Seafood vom Feinsten!
Abends, da leuchten die Kerzen auf den Tischen, die versteckten Lämpchen an den Wänden. Und die Sterne am Himmel. Der Wind fährt ab und zu in die Wedel der Palmen, lässt sie rhythmisch aufeinander klappern, als wollte er Musik damit machen. Die Luft ist warm, irgendwie süßlich - es ist so tropisch wie es sein soll. Von irgendwo her dringen leise Gesänge wie aus einem Tempel. Und auf dem Tischchen stehen zwei kühle Cocktails, später geht es zum Abendessen - eintauchen in eine Reise durch die indonesische Küche, mit Gewürzen aus dem eigenen Garten, frischesten Zutaten aus den Dörfern der Umgebung. Was für ein Tag! Was für ein Glück, jeden Abend in größter Ruhe alle Erlebnisse, all die Eindrücke der vorausgegangenen Stunden nochmal Revue passieren lassen zu können, als würde man sie ein zweites Mal genießen.
So ist das im COMO Shambhala Estate und im COMO Uma Ubud im Herzen Balis. Denn immer geht es hier darum, aus dem eigenen Alltag auszusteigen, zu sich zu finden, aufzutanken, zu entspannen - und mit größtem Genuss mit allen Sinnen wahrzunehmen. Dafür wird alles getan, darum dreht es sich - ob mit Yoga oder ohne, mit Ayurveda oder ohne. Die Häuser vereinen in ihrer Architektur lokale Einflüsse mit zeitgenössischem Stil. Nie sind sie überladen, immer auf das Wesentliche reduziert. Und weil das so gut ankommt, eröffnete die Gruppe im Herbst 2017 ein drittes Haus auf der Insel - das COMO Echo Beach, das erste Strandhotel der Marke auf Bali. Woran es sich messen lassen wird? Am eigenen Anspruch, an den Wünschen der Gäste. Das ist viel. Es wird zweifellos gelingen - so sicher wie in den beiden Häusern bei Ubud.
Es ist, als würde es Sterne regnen. Als könnte man sie mit der Hand greifen, vom Nachthimmel pflücken und einzeln weiterverschenken. So viele, so strahlend, so nah! Es ist ein einziger Knopf, der diese Aussicht voller Romantik beschert - einer, der das ohnehin ganz besondere Malediven-Lebensgefühl um eine neue Facette bereichert: Auf Knopfdruck nämlich öffnet sich das Schlafzimmer-Dach über dem Bett jeder Villa im neuen Malediven-Resort „Soneva Jani“ und gibt den Blick auf den Sternenhimmel der Äquator-Region frei. Jede der 24 Overwaten-Villen hat zwei Etagen, immer ist oben das Schlafzimmer - und bei manchen führt eine Rutsche aus dem ersten Stock direkt in die private Lagune. Alles ist vom Feinsten, voller Stil und Geschmack - und doch reduziert auf das Wesentliche. Immer steht die Natur im Mittelpunkt. Ganz besonders hier - weit abseits vom Rummel im Noonu Atoll 35 Minuten mit dem Wasserflugzeug von Male entfernt. Was für eine Entdeckung! Robinson Crusoe würde umziehen wollen: hierher. Und am liebsten sofort!
Was für ein Glück, so einen Ort zu haben, diese perfekte Lage! Schon die Maya kamen hierher - wahrscheinlich wenn sie Urlaub von ihren Pyramiden auf der weit entfernten anderen Küstenseite der Halbinsel Yucatan machen wollten: auf eine Landzunge, die sie „Nizuc“ nannten und die heute Punta Nizuc heißt und in die karibische See ragt. Nichts anderes als „Landzunge“ oder „Halbinsel“ bedeutet das Wort in der Maja-Sprache. Und was für ein Glück, hier ein Hotel bauen zu dürfen und all das heute für sich zu haben: das Blau der Lagune von Cancun an der einen, das Türkis der karibischen See auf der anderen Seite - beides in Fußweg-Entfernung von überall im Resort. Und dazu das satte Grün der Mangroven, das Schneeweiß der Privatstrände. Erst ein Stückchen weiter nach Nordosten beginnt die eigentliche Hotelzone von Cancun, in der sich dann Resort an Resort reiht.
Das Stadtzentrum ist etwa 20, der internationale Flughafen elf Kilometer entfernt. Und nur ein kurzer Ausflug ist es von hier aus bis zu den Tauch- und Schnorchelgründen am zweitgrößten Riff der Welt. Gibt es einen Grund, das Nizuc Cancun Resort & Spa auf 29 Hektar Privatgrund mit all seinen Sternen, all seinem Luxus auch mal zu verlassen? Dieses Riff in all seiner Schönheit ist der triftigste von allen - gleich auf mit den Maya-Ruinen von Tulum, von Chichen Itza und von Uxmal bei Mérida auf der anderen Seite Yucatans.
Ob die Maya dieses Gewässer wirklich so liebten, ihre Punta Nizuc mit ihren Stränden? Sie hätten allen Grund gehabt. Ihren Fußabdruck jedenfalls haben sie hier hinterlassen, die detaillierte Antwort mit in die Ewigkeit genommen.
Es gibt Orte, die dieses gewisse Etwas haben, das niemand planen, keiner in den Grundriss hineinzeichnen, niemand vorschreiben kann. Es sind Orte mit dieser ganz besonderen Schwingung, die man nicht einfach erschaffen und auch nicht mit einem einzigen Wort packen kann: Es ist da oder es ist nicht da. Und gibt es dieses gewisse Etwas, dann zieht es Literaten unwiderstehlich an, dazu Maler, Schauspieler, Regisseure – alljene die genau an solchen Orten die Inspiration für ihre Storys suchen. Solche Plätze sind ihr Quell, ihr Lebenselixier. Das legendäre „Raffles“ in Singapur ist so ein magischer Ort – von der ersten Sekunde an, seit der Eröffnung 1887.
William Somerset Maugham liebte dieses Hotel, verbrachte viel Zeit hier, schrieb hier – und saugte zuvor aus den Gesprächen im Palmengarten, an der Bar und in der Lobby Sätze und Begebenheiten auf, die sich später in seinen Büchern wiederfanden. Sein Lieblingsplatz: ein Tischchen im Freien – sehr diskret, halb verborgen hinter den Zweigen eines Frangipani-Baumes. Auch Ernest Hemingway war hier, dazu Hermann Hesse, Joseph Conrad und „Dschungelbuch“-Autor Rudyard Kipling. Warum? Weil das „Raffles“ diesen besonderen Spirit hat, jenes seltsame gewisse Etwas, das so viel Zauber ausmacht – und offenbar sogar auf wilde Tiere gewirkt hat: 1902 wurde der letzte Tiger Singapurs hier gestellt – nur ein paar Schritte vom Bar&Billiard Room. Und 1915 wurde hier der Singapore Sling aus Gin, Kirsch-Brandy, Bénédictine und ein paar weiteren Zutaten erfunden – um anschließend seinen Siegeszug durch die Cocktail-Bars rund um die Welt anzutreten.
Wer sich noch vom „Raffles“ angezogen fühlte? Viele. Charlie Chaplin zum Beispiel, Ava Gardner, Alfred Hitchcock. Und die Queen. Warum es inzwischen zwölf Raffles-Hotels auf drei Kontinenten gibt? Weil es gut ist, die wenigen Orte mit dieser ganz besonderen Aura, mit diesem Magnetismus auf Geschichtenerzähler unter einem Markennamen zu vereinen: ob in Dubai, Paris oder Peking.
Manchmal kommt Roger Moore zu Besuch, jagt mit dem Boot zwischen den Kalksteinfelsen der Phang Nga-Bucht hindurch, die sich hier zu Dutzenden aus dem spiegelglatten Türkisblau der Andamanensee erheben. Er hält auf den Strand zu als gäbe es die Insel gar nicht - um Sekundenbruchteile später am rechten Rand wieder aus der Panorama-Leinwand herauszufahren: Kino-Abend unter freiem Himmel am Strand, James-Bond-Filmnacht im Six Senes Yao Noi im Inselmeer vor Phuket.
Was die Szene so kurios erscheinen lässt, ist die Umgebung - denn die unterscheidet sich nicht von dem, was der Projektor gerade auf die Leinwand wirft. Dabei ist es genau vierzig Jahre her, dass exakt hier Schlüsselszenen für den Agenten-Thriller „Der Mann mit dem Goldenen Colt“ gefilmt wurden. Die Drehbuch-Autoren hatten sich für diese Bilderbuch-Gegend als Zuhause von Bond-Gegenspieler Christopher Lee entschieden.
Heute residieren hier Urlauber, die in der Stille und Abgeschiedenheit der Insel Yao Noi nicht weit vom Original-Drehort in Villen mit privaten Pools und Panorama-Blick abschalten und ihre inneren Akkus aufladen - jede für sich ein Rückzugsgebiet, uneinsehbar für andere. Dabei ist Phuket mit allem Rummel einer Ferien-Insel nur einen Bootsausflug entfernt. Was man auf Koh Yao Noi tun kann? Zu sich kommen, entspannen, genießen, schlemmen. Und Filme schauen - jeden Abend im Cinema Paradiso am Strand.
Ob Roger Moore noch mal hier war, Christopher Lee wiedergekommen ist? Ob der aktuelle Bond-Star Daniel Craig ab und zu vorbeischaut, um sich nach einem Spaziergang unterm Sternenhimmel mal eben ins Kino zu setzen und seinem Vorgänger bei der Ganovenjagd zuzusehen? Auf solche Fragen gibt es hier nur ein Lächeln als Antwort. Für mehr ist man im Six Senses Yao Noi viel zu diskret.
Den Blick - den würde er nie hergeben. Der müsste für immer so bleiben: hinaus auf den Strand, auf das Halbrund der Bucht, auf das in Türkis schillernde Meer, an halb aufgezogenen Vorhängen vorbei, die im warmen Wind flattern. Aus Holz müsste das Haus sein - so wie immer. Eine Veranda sollte es haben, große Fenster, klare Linie, ein breites, flaches Bett fast im Futon-Stil, dazu Möbel im hellen Bambus-Look. Und einen privaten Pool haben! Er würde abends an seiner Öl-Lampe reiben und davon träumen, das morgen alles so wäre - alles so wie im Six Senses auf einer kleinen Insel vor der Küste Vietnams.
Dürfte ein Fischer planen, gemeinsam mit den besten Architekten an seiner Seite die Vision eines modern interpretierten Fischerdorfs in schönster Lage entwickeln, alt und neu verschmelzen - herauskommen würde das, was hier entstanden ist: abseits der gängigen Touristenrouten durch Vietnam. In Nachbarschaft alter Fischerdörfer und doch abgeschieden an einer eigenen Bucht auf der Insel Con Son im Con Dao-Archipel südöstlich von Ho Chi Minh City. Ein zeitgemäßes Resort, das sichtbar in der Kultur des Landes und der Region verwurzelt ist.
Über anderthalb Kilometer lang ist der feinsandige Privatstrand, und 80% der Fläche der Inselgruppe und ihrer umliegenden Gewässer stehen als Nationalpark unter besonderem Schutz: damit alle Schönheit für immer erhalten bleiben möge - das Tauchgebiet ebenso wie die Nistplätze der Schildkröten.
Warum Somerset Maugham zum Schreiben herkam? Weshalb auch Graham Greene sich ausgerechnet hier einquartierte, um an seinem nächsten Buch weiterzuarbeiten? Und warum Charlie Chaplin und Paulette Goddard ihre Flitterwochen 1936 im Metropole in Hanoi verbrachten, dem heutigen Sofitel Legend Metropole Hanoi mitten im französischen Viertel der Altstadt? Weil es sie inspirierte, weil es mit Geschichte, mit Magie aufgeladen ist - das Luxushotel selber, 1901 in französischem Kolonialstil erbaut, ebenso wie die Umgebung. Und weil sein Ruf schon damals legendär war. Heute führt es diesen Status sogar im Namen und gehört neben ausgewählten anderen Häusern mit großer Geschichte rund um den Globus zur Kollektion Sofitel Legend.
Das Metropole in Vietnam ist eine der ganz großen Hotel-Legenden der Welt, war schon vor einem Jahrhundert das erste Haus am Platz in Indochina, war Bühne für große Begegnungen, Quartier von Filmstars, beherbergte Präsidenten von Mitterand über Chirac bis hin zu George H.W. Bush. Sogar den Vietnam-Krieg hat es überstanden und auch diese Geschichte bewahrt, als Jane Fonda nach einem Truppenbesuch im Keller des Hotels Zuflucht suchen musste. 1987 wurde mit der Restaurierung zu altem Glanz begonnen, 1992 konnte das Metropole in aller Pracht wiedereröffnet werden, 1996 wurde es um den Opera Wing ergänzt und bereits 2008 abermals erweitert. Heute verfügt es über 364 Zimmer und Suiten - und über ganz viel Geschichte.
Es gibt wenige Hotels, die einem den Atem rauben. Nicht viele, die einen dazu bringen, sich gleich beim Betreten der Halle einmal um die eigene Achse zu drehen und sich dabei zu ertappen, dass der Mund einen Spalt offen steht. Das neue Mandarin Oriental in Dubai ist so eines. Schon diese Lobby ist Mega-Wow: Eine Allee aus zwischen sieben und neun Meter hohen weißen und silbrigen Skulpturen aus Metall und Glas im Look abstrahierter Bäume zieht sich in langer Reihe von einem Ende zum anderen. Abends und nachts leuchten sie, jede mit 900 Lichtern, immer spiegeln sie sich im Wasser der in den Fußbodene eingelassenen und in hellen Stein eingefassten Becken. Vierzehn dieser „Bäume“ sind es insgesamt, und ein bisschen ist es, als ob die Grenze zwischen Himmel und Erde aufgehoben ist. Als ob man plötzlich zu schweben beginnt.
Für das Design zeichnet der Innenarchitekt Jeffrey Wilkes verantwortlich, von dem auch der neue Look der beiden Mandarin Oriental-Flaggschiffe in Hongkong und Bangkok stammt. In ähnlich leichtem, fast sphärischem und sehr modernem Stil sind folgerichtig die 178 Zimmer und 78 Suiten gehalten.
Das nächste Wow ist die Aussicht – aufs Meer auf der einen Seite des Gebäudes, auf die Skyline Dubais auf der anderen Seite. Perfekt ist dabei, dass sich das Haus auf direkter Blickachse zum Weltrekord-Wolkenkratzer Burj Khalifa befindet: Es gibt keinen spektkuläreren Blick auf diese Stadt als den hier.
In fast jedem Hotel der Welt kann man nicht nur schlafen, sondern auch essen. In guten Häusern gut, in besseren besser. Und dann ist da One&Only, wo die Gastronomie in einer eigenen Liga spielt, weltberühmte Köche Regie führen und die Kulinarik in ganz andere Höhen heben: Sie dünsten, braten, backen nicht nur – sie kreieren, sie zaubern. Was da auf den Tisch kommt, ist Magie. Für die Geschmacksnerven, für die Nase. Und für die Augen.
Zum Beispiel zeichnet Drei-Michelin-Sterne-Küchenchef Yannick Alléno verantwortlich für das „STAY“ im One&Only The Palm in Dubai, Jean-Georges Vongerichten und Larbi Dahrouch sind federführend im One&Only Palmilla in Mexiko. Der weltberühmte japanische Meister Nobu Matsuhisa steht mit seinem Namen wie mit seinem Können für das „Nobu“ im One&Only Cape Town, wo er alle Kochkünste seiner Heimat mit den Einflüssen und Zutaten Südafrikas verschmilzt.
Immer geht es um große Gefühle, ums Staunen, die Überraschung, um ein „WOW“ nach dem anderen. Und um die Vorfreude auf den nächsten Gang oder den nächsten Abend. Immer spielt die Location eine Rolle, immer geht es auch um die Gesamtinszenierung – wie z.B. im „STAY“ in Dubai, wo unter hohen Decken und schwarzen Kronleuchtern getafelt wird. Und es geht um Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen in die herausragende Qualität der One&Only Gastronomie. Bestes Beispiel ist das komplett renovierte und im Dezember 2017 neu eröffnete Le Saint Géran auf Mauritius: wo alles neu ist, hat das legendäre „PRIME“ nur eine Transformation erlebt und wird mit seinem regionalen Farm-to-table-Konzept weiter und noch mehr als zuvor die anspruchsvollen Gäste des Hotels begeistern.
Was das Schönste ist, das man von einer Reise mit zurückbringen kann? Es sind all die Filme im Kopf, die man immer wieder abrufen kann und die einem - manchmal noch ein Leben lang - ein Lächeln ins Gesicht und Glücksgefühl in den Bauch zaubern. Es sind die Erinnerungen an eine Reise. Und genau dafür wurde Alila ins Leben gerufen. „Unser Ziel ist es“, so Gründer Mark Edleson, „unsere Gäste mit spirituellen und emotionalen Erinnerungen aufgeladen wieder nach Hause reisen zu lassen - nicht nur mit Mitbringseln im Gepäck. Denn das ist es in Wirklichkeit, wovon die Gäste zuhause ihren Familien und Freunden erzählen werden.“ Und genau deshalb ist es bereits in der DNA der Marke verankert, die heute zu Hyatt gehört.
Der Name Alila kommt aus dem indischen Sanskrit und bedeutet übersetzt „Überraschung“. Das ist es, worum es auf mehreren Ebenen geht: zum einen sollen die Gäste immer wieder überrascht werden, zum anderen ist jedes Haus eine Überraschung. Nichts sieht gleich aus, nichts ist von der Stange. Jedes Alila passt sich maßgeschneidert seiner Umgebung an, ist Teil der Landschaft und der lokalen Kultur, versteht sich als Partner der örtlichen Gemeinschaften. Immer gehört das Hotel dazu, nie ist es ein Fremdkörper. Eher sind die Alila Hotels und Resorts in ihrer Summe eine Sammlung feinster und überraschend origineller Hotels als eine Kette. Und immer geht es darum, den Gast als genauso individuell wahrzunehmen: Sein Urlaub wird maßgeschneidert - aus den Erlebnissen, die zu ihm passen und die er sich wünscht.
Aktuell gibt es mehrere Alilas in Indonesien, die meisten davon auf Bali, zusätzlich die „Alila Purnama“, einen Traditionssegler für maximal zehn Gäste, der zwischen den Komodo-Inseln kreuzt. Darüber hinaus gibt es Häuser in Indien, China, Malaysia, dem Oman und in Kalifornien.
Wo immer ein Alila-Haus ist, wo immer in den nächsten Jahren eines eröffnet werden soll - oft an abgelegenen Orten -, geht es darum, den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten und im Gegenteil die Natur zum bereichernden Bestandteil eines Hauses zu machen: „Die Gäste genießen es, mit der Destination zu interagieren, und sie werden sich an ihre Begegnungen mit dem Hotelpersonal erinnern“, heißt es bei Alila. Weil alles zusammenpasst. Und weil es darum geht, große Gefühle auszulösen - und wunderbare Erinnerungen zu erschaffen.
Der Luxusbegriff ist ein anderer geworden – die Vorstellungen davon, was ein Weltklasse-Hotel sein und was es bieten soll, haben sich gewandelt: mehr als Häuser mit Spitzenservice, perfekter Lage, großartigen Zimmern, tollem Design. Und die Luxusmarken stellen sich in rasantem Tempo darauf ein, richten ihrer Unternehmenswerte, ihre Hotels rund um den Globus neu aus: um den Gästewünschen der Gegenwart nicht nur gerecht zu werden, sondern sie zu übertreffen.
Was denn gewünscht wird? Das Gegenteil von Austauschbarkeit, von Stromlinienförmigkeit. Mehr denn je soll ein Hotel eine Seele haben, eine Philosophie leben – und es soll mehr sein als ein perfektes Quartier. Erlebnisse soll es selber bieten und zusätzlich außerhalb möglich machen, denn das ist es, was heute gesucht wird: die Nähe zum Reiseziel, persönlicher Zugang, der Blick hinter die Kulissen. Urlauber wollen nicht mehr nur auf höchstem Service-Niveau in New York, Abu Dhabi oder Tokio gewesen sein – sie wollen das spezifische Lebensgefühl einer Stadt spüren. Und mehr noch: Sie wollen es mit nach Hause tragen und mit Begeisterung von allem erzählen, was ihnen widerfahren ist.
Ob Ritz-Carlton oder Four Seasons, ob die Hotels der Luxury Collection oder Waldorf Astoria und viele weitere Top-Marken: Sie vermitteln ihren Gästen nun gezielt spektakuläre Erlebnisse in der Umgebung, haben die Ideen dafür teils auf Websites gesammelt, lassen mehr denn je besondere Wünsche durch ihre Concierges möglich machen. Ob Banyan Tree, Soneva oder Six Senses: Sie alle sehen sich nicht als Fremdkörper an einem herrlichen Strand, sondern sind in der lokalen Gemeinschaft fest verankert und stellen ihren Gästen den Kontakt zu den Einheimischen her, engagieren sich oft sogar mit karitativen Projekten in der Umgebung der Resorts – und lassen diejenigen Gäste mitmachen, die Lust darauf haben. Denn auch das vermittelt ein Lebensgefühl, fördert den Austausch, führt zu einem Lächeln, einem Gespräch, ist emotionaler Luxus. Ein unbezahlbares Gefühl. Anantara geht so weit, die eigene Zielgruppe mit nur drei Worten neu zu definieren: den Story Collecting Traveller – denjenigen, der vor Ort etwas erleben will. Und später voller Geschichten mit Weitererzählwert nach Hause reist. Was er den Freunden und der Familie dann sagen wird? „Was für ein Urlaub!
Es gibt Leute, die ruhen in sich selbst, sind zu Weisheit und fast überirdischen Fähigkeiten auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet gelangt – und haben Freude daran, all das an andere weiterzugeben, die oft eigens deshalb anreisen. Wie solche Leute heißen? Es sind Gurus.
Und was liegt da für ein Hotel-Unternehmen mit asiatischen Wurzeln näher, als Gurus zu beschäftigen? Das klingt gut, passt perfekt, macht neugierig, hat Weitererzählwert. Jedes Anantara Hotel hat deshalb nun seine passenden Gurus: Menschen, die den Gästen mit ihren Spezialkenntnissen ein Wow-Erlebnis bescheren. Das kann kulinarisch sein, das Spa betreffen, sogar das Wissen um ganz besondere Ausflugsideen in der Nachbarschaft eines Hotels umfassen. In fast allen Anantara Hotels gibt es an Stelle eines klassischen Sommeliers den Wine Guru, in manchen Häusern einen Salt Guru, der zu jedem Gang einer Mahlzeit auf Wunsch das passende aromatisierte Salz empfehlen kann. Der Streetwise Guru hat Insider-Tipps zu Märkten und Läden der Umgebung bis hin zum Maßschneider aus der Nachbarschaft parat. Und der Klong Guru, den es in Bangkok gibt, ist selber mitten in jenem Netz aus Kanälen aufgewachsen, das die thailändische Hauptstadt durchziehen. Er begleitet Bootsausflüge tief hinein in diese fremde Welt. Besonders beliebt ist der Slumber Guru, den es z.B. in den Häusern auf Phuket und den Malediven gibt. Seine Aufgabe: für besten Schlaf zu sorgen – mit abendlichen Aroma-Bädern, Massagen, Düften, dem passenden Kissen-Menü. Was die Gäste sagen, die die Dienste eines dieser Gurus in Anspruch genommen haben? Nur ein Wort. Eines mit drei Buchstaben. Es lautet: WOW.
Es gibt Leute, die ruhen in sich selbst, sind zu Weisheit und fast überirdischen Fähigkeiten auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet gelangt – und haben Freude daran, all das an andere weiterzugeben, die oft eigens deshalb anreisen. Wie solche Leute heißen? Es sind Gurus.
Und was liegt da für ein Hotel-Unternehmen mit asiatischen Wurzeln näher, als Gurus zu beschäftigen? Das klingt gut, passt perfekt, macht neugierig, hat Weitererzählwert. Jedes Anantara Hotel hat deshalb nun seine passenden Gurus: Menschen, die den Gästen mit ihren Spezialkenntnissen ein Wow-Erlebnis bescheren. Das kann kulinarisch sein, das Spa betreffen, sogar das Wissen um ganz besondere Ausflugsideen in der Nachbarschaft eines Hotels umfassen.
In fast allen Anantara Hotels gibt es an Stelle eines klassischen Sommeliers den Wine Guru, in manchen Häusern einen Salt Guru, der zu jedem Gang einer Mahlzeit auf Wunsch das passende aromatisierte Salz empfehlen kann. Der Streetwise Guru hat Insider-Tipps zu Märkten und Läden der Umgebung bis hin zum Maßschneider aus der Nachbarschaft parat. Und der Klong Guru, den es in Bangkok gibt, ist selber mitten in jenem Netz aus Kanälen aufgewachsen, das die thailändische Hauptstadt durchziehen. Er begleitet Bootsausflüge tief hinein in diese fremde Welt. Besonders beliebt ist der Slumber Guru, den es z.B. in den Häusern auf Phuket und den Malediven gibt. Seine Aufgabe: für besten Schlaf zu sorgen – mit abendlichen Aroma-Bädern, Massagen, Düften, dem passenden Kissen-Menü.
Was die Gäste sagen, die die Dienste eines dieser Gurus in Anspruch genommen haben? Nur ein Wort. Eines mit drei Buchstaben. Es lautet: WOW.